Klimaflucht – Wanderausstellung
Welche Auswirkung hat die globale Erderwärmung auf die Fischer im Mekong-Delta?
Welche Sorgen haben die Olivenbauern in Griechenland? Was hat das alles mit internationaler Klimapolitik zu tun?
Mit der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen befasst sich die Wanderausstellung KLIMAFLUCHT der Deutschen KlimaStiftung.
Soziale Sicherheit in Belgien – Wanderausstellung
Warum ist Brutto nicht gleich Netto? Soziale Sicherheit, ein Fremdwort? Für viele vielleicht. Denn sie gehört inzwischen zu den Selbstverständlichkeiten des Alltags…. in Westeuropa, in Belgien! Doch in wie vielen Ländern der Welt können die Menschen davon ausgehen, dass sie im Fall von Krankheit, von Invalidität, von Arbeitsunfall oder von Berufskrankheit von der Allgemeinheit geschützt und unterstützt werden?
Gibt es ein Leben ohne Plastik ?
Völkerwanderung im 21. Jahrhundert
Wo bleiben die Ergebnisse? Klimapolitik der Wallonie
Anlässlich der Klimakonferenz von Paris konnten alle zufrieden aufatmen. Endlich war ein Abkommen erzielt worden. Die formulierten Ziele waren ehrgeizig. Alle Welt befand sich in Feierlaune. Aber blasen wir uns nicht ein bisschen zu früh ins eigene Horn?
Tödlicher Kampf um die Ressourcen
Gold, Diamanten, Kupfer, Uran, und vieles mehr – das sind Ressourcen, ohne die eine moderne Zivilisation unmöglich scheint. Aber wieso kommt es dann, dass in den Ländern, die uns all das liefern, so viele Menschen leiden? Ein Blick auf andere – und uns selbst.
Interview – Ehepaar, Er 44, Sie 43, Flüchtlinge aus Kurdistan/Türkei.
Es ist auch heute noch sehr gefährlich für uns, unsere Eltern und Familien in Kurdistan zu besuchen. Deshalb haben wir sie schon viele Jahre nicht mehr gesehen.
Interview – männlich, 38 Jahre, Flüchtling aus Syrien.
Am 4. Januar 2014 traf ich die endgültige Entscheidung aus Syrien zu fliehen. Es hatte 2 Wochen zuvor zahlreiche Luftangriffe auf Daraa gegeben und ich war massivst von einer rechtsradikalen Gruppe bedroht worden. Zusammen mit 11 weiteren Personen begaben wir uns zu Fuß auf die Flucht.
Interview – männlich, 52 Jahre, Flüchtling aus Kamerun.
Ich wurde von Dezember 2010 bis Februar 2011 inhaftiert. Während der Haft erkrankte ich an Tuberkulose und wurde in ein Krankenhaus überführt. Ein Familienangehöriger, der als Militäroffizier arbeitete, konnte mir nach dem Krankenhausaufenthalt helfen, unter Angabe einer anderen Identität das Land zu verlassen. In meinem Heimatland wurde ich als verstorben gemeldet.